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Die Verbreitung des kurzfristigen Handels im Devisenhandel spiegelt das voreingenommene Verständnis der Händler von Marktdynamiken wider, das eng mit externen Fehlinformationen und menschlichen Schwächen verbunden ist.
Aus kognitiver Sicht beruht der Mythos vom „schnellen Reichwerden“ auf einem Missverständnis des Marktes. Skrupellose Broker konstruieren durch die Verpackung von Fallstudien von Händlern und die Ausweitung von Geschichten über kurzfristige Gewinne die falsche Logik, dass „kurzfristiger Handel hohe Renditen bringt“. Diese Werbung nutzt geschickt regulatorische Schlupflöcher aus, indem sie Plattformen unter dem Deckmantel des „Teilens von Erfolgsgeschichten“ bewerben und Händlern subtil den Glauben vermitteln, dass kurzfristiger Handel schnell Vermögen anhäufen kann.
Die inhärenten Schwächen der Händler verstärken die Verbreitung dieses Mythos. Der menschliche Wunsch nach sofortigem Feedback macht die „sofortigen Ergebnisse“ des kurzfristigen Handels äußerst attraktiv. Im Vergleich zu den langen Wartezeiten bei langfristigen Anlagen ermöglicht kurzfristiger Handel eine schnelle Entscheidungsvalidierung und befriedigt das Bedürfnis der Menschen nach Kontrolle. Noch wichtiger ist jedoch, dass den meisten Händlern die Fähigkeiten für Swing- oder langfristigen Handel fehlen. Stattdessen verlassen sie sich kurzfristig auf Versuch und Irrtum. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: „Je mehr man kurzfristig handelt, desto abhängiger wird man davon.“
Marktdynamik unterliegt jedoch nicht dem menschlichen Willen: Handelsniveaus korrelieren positiv mit Regelmäßigkeit. Trends auf Tages-, Wochen- und Monatsebene weisen eine klare Kontinuität und Vorhersehbarkeit auf, während Intraday-Schwankungen zufällige Schwankungen ohne stabile Muster sind. Händler, die versuchen, von diesem Rauschen zu profitieren, spielen im Grunde mit Wahrscheinlichkeiten – sie mögen kurzfristig durch Glück profitieren, erleiden aber langfristig unweigerlich Verluste aufgrund von Faktoren wie Transaktionsgebühren und Fehlentscheidungen.
Das eigentliche Problem ist, dass kurzfristige Händler oft „Chancen“ mit „Rauschen“ verwechseln. Tägliche Schwankungen bieten keine Gewinnchancen, sondern „Marktrauschen“, das Händler in die Irre führt. Menschliches Glücksspiel verstärkt dieses Rauschen tendenziell, was dazu führt, dass Händler die Macht von Trends und den Wert ihrer Strategien übersehen. Wenn sich Händler auf die Chance auf schnelle Gewinne konzentrieren, weichen sie vom Kernprinzip stabiler Gewinne ab. Das Wesentliche beim Devisenhandel ist es, Trends zu folgen, nicht dem Rauschen hinterherzujagen.
Im Devisenhandel mag die Situation, sich auf niemanden verlassen zu können, grausam erscheinen, doch sie impliziert eine tiefere Wachstumslogik: Sie zerstört die Illusionen der Händler über das externe Umfeld auf extreme Weise und zwingt sie in verzweifelten Situationen zu einer kognitiven und mentalen Transformation.
Diese Logik entspricht eng den Erfolgsprinzipien der traditionellen Gesellschaft: Leiden fördert den Erfolg, indem es Menschen die Möglichkeit des „Komforts“ nimmt und es ihnen ermöglicht, ihre Grenzen angesichts unvermeidlicher Herausforderungen zu überwinden. Niemanden im Devisenhandel zu haben, auf den man sich verlassen kann, entfesselt in ähnlicher Weise Abhängigkeit und setzt das Potenzial der Händler frei. In einem Umfeld ohne legitime Plattformen, Peer-Kommunikation oder gar einen Referenzrahmen müssen sich Händler bei jedem Schritt der Exploration auf ihr eigenes Urteil verlassen und jeden Verlust allein tragen. Dieser Druck zwingt Händler dazu, ein tieferes Verständnis des Marktes zu entwickeln.
Für Händler, die lange isoliert waren, kann dieses „niemand, auf den man sich verlassen kann“-Umfeld eine doppelte Transformation bewirken: Einerseits eliminiert es die Möglichkeit externer Fehlinformationen und verhindert, dass Händler in die kognitive Falle der Halbexpertise tappen; andererseits stärkt es die Fähigkeit, „nach innen zu schauen“, und ermöglicht es Händlern, sich mit ihrer inneren Stärke zu verbinden, wenn sie Angst und Schmerz bewältigen. Wenn ein Händler erkennt, dass er sich nur auf sich selbst verlassen kann, gibt er alle Hoffnung auf und begegnet Marktschwankungen fokussierter und entschlossener.
Aus Wachstumsperspektive kann „niemand, auf den man sich verlassen kann“ Händler vom „Blick nach außen“ zum „Blick nach innen“ führen. Reflexion in Momenten der Verzweiflung kann zu einem tiefen Verständnis des Wesens des Handels führen. Das durch diese Erleuchtung geförderte Selbstvertrauen kann sich in Furchtlosigkeit angesichts von Risiken verwandeln. Diese Furchtlosigkeit ermöglicht es Händlern, Trends in komplexen und volatilen Märkten zu erkennen und den Übergang von schwierigen zu günstigen Zeiten zu meistern. Diese Transformation, die in Einsamkeit erreicht wird, ist das einzigartige Geschenk, das der Devisenhandel denjenigen bietet, die sich wirklich engagieren.
Im Devisenhandel nutzen Händler häufig simulierten Handel, um sich mit den Bedienungsabläufen der entsprechenden Software vertraut zu machen.
Der simulierte Handel bietet eine risikofreie Umgebung, in der sich Händler auf die Beherrschung der Softwarefunktionen konzentrieren und insbesondere ihre Fähigkeiten zur Auftragserteilung üben können. Durch simulierten Handel können Händler wiederholt agieren und sich schrittweise mit der Softwareoberfläche, der Erteilung von Handelsaufträgen und der Nutzung verschiedener Handelstools vertraut machen und sich so optimal auf den realen Handel vorbereiten.
Der simulierte Handel hat jedoch auch gewisse Einschränkungen. Er kann Händlern zwar helfen, sich mit den Bedienungsabläufen vertraut zu machen, kann sie jedoch nicht effektiv darauf trainieren, mit der Angst und Gier umzugehen, die bei Marktschwankungen entstehen. Da beim simulierten Handel kein reales finanzielles Risiko besteht, erleben Händler oft nicht den psychologischen Druck des realen Handels. Daher kann simulierter Handel die emotionalen Schwankungen in einer realen Handelsumgebung nicht vollständig simulieren und Händlern auch nicht helfen, rationale Entscheidungen unter Druck zu treffen. Dennoch bietet simulierter Handel erhebliche Vorteile, da er Händlern hilft, sich mit der Softwarebedienung vertraut zu machen, insbesondere beim Testen wichtiger Funktionen wie dem Öffnen, Platzieren und Schließen von Positionen. Durch simulierten Handel können Händler verschiedene Handelsstrategien und -methoden testen, ohne echtes Geld zu riskieren, potenzielle Probleme identifizieren und verbessern. Dies verbessert nicht nur die Kompetenz der Händler im Umgang mit der Software, sondern reduziert auch Fehler und Irrtümer im realen Handel. Offensichtlich erhöht die Verwendung von echtem Geld für das Training nicht nur das Risiko eines Kapitalverlusts, sondern verringert auch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Händler im realen Handel. Im realen Handel kann jede Transaktion eine Kapitalerhöhung oder -verringerung mit sich bringen, was Händler dazu zwingt, in komplexen Marktumgebungen schnelle und präzise Entscheidungen zu treffen. Die Verwendung von echtem Geld für das Training ohne ausreichende Vorbereitung kann nicht nur zu Geldverschwendung führen, sondern Händler auch vom Lernen und Verbessern ihrer Handelsfähigkeiten ablenken, wodurch sie sich übermäßig mit Kapitalgewinnen und -verlusten beschäftigen. Daher spielt simulierter Handel eine unersetzliche und wichtige Rolle als effektives Lerninstrument für Devisenhändler.
In der Welt der Deviseninvestitionen müssen sich Händler zunächst darüber im Klaren sein, dass es sich bei Deviseninvestitionen im Wesentlichen um das Risiko eines kleinen Gewinns mit einer großen Investition handelt. Dies unterscheidet sich deutlich von Rohstoff-Futures oder Aktien.
An den Rohstoff-Futures- und Aktienmärkten besteht die Möglichkeit, mit einer großen Investition einen kleinen Gewinn zu riskieren. Wir hören oft von der Verdoppelung, Verfünffachung oder sogar Verzehnfachung des Wertes bestimmter Vermögenswerte in kurzer Zeit. In der Welt der Deviseninvestitionen sind solche Möglichkeiten jedoch praktisch nicht vorhanden.
Wenden wir uns wieder dem Alltag in der traditionellen Gesellschaft zu, so ist es für normale Menschen bereits schwierig, ein stabiles Leben zu führen. Wer Ambitionen und Ziele hegt und sich nach einer lebensverändernden Wende und einem sozialen Aufstieg sehnt, muss einen unkonventionellen Weg einschlagen. Dies liegt daran, dass die überwiegende Mehrheit der Methoden, die einen schnellen sozialen Statuswechsel und über Nacht zu Reichtum führen, strafrechtlich abgedeckt sind. Dieses skrupellose Streben nach enormem Reichtum in kurzer Zeit verdeutlicht das oft zitierte Sprichwort: „Glück und Ehre sucht man durch Risiko.“ Dieses Risiko ist jedoch oft mit erheblichen rechtlichen und moralischen Kosten verbunden.
Für den Durchschnittsbürger gibt es in der Regel zwei Wege, sozialen Status zu erlangen: Investitionen in Aktien oder Futures oder Investitionen in Immobilien. Keiner dieser Wege ist jedoch einfach. Ein Blick auf die Menschen um uns herum zeigt, dass diejenigen, die in der Realwirtschaft erfolgreich sind, dünn gesät sind. Erfolg im Investmentsektor ist sogar noch schwieriger. Die Investmentbranche bietet relativ niedrige Einstiegshürden, sodass jeder problemlos daran teilnehmen kann. Der Aufstieg erfordert jedoch enorme Anstrengungen und außergewöhnliche Fähigkeiten – eine Kluft, die die meisten Menschen in ihrem Leben nie überwinden.
Deviseninvestitionen sind als Nischenanlagekategorie durch ihren Nischencharakter, ihren begrenzten Umfang und ihre relative Unbeliebtheit gekennzeichnet. Sie werden hauptsächlich in zwei Arten unterteilt: Devisen-Futures und Devisen-Spotgeschäfte. Forex-Futures: Nur die USA verfügen über Anlageplattformen. Es gibt grundlegende Unterschiede zwischen Forex-Futures und Spot-Devisen, die sich vor allem in den beiden Hauptproblemen der Zinsdifferenzen über Nacht und der monatlichen Rollover widerspiegeln. Während der Spot-Devisenhandel weltweit allgemein verfügbar ist, ist er in einigen Ländern verboten oder stark eingeschränkt.
Darüber hinaus haben wichtige Länder in den letzten Jahrzehnten Maßnahmen ergriffen, um eine relativ enge Preisspanne für verschiedene Ziele einzuhalten, darunter die Wahrung von Wettbewerbsvorteilen im Außenhandel, die Wahrung der Währungsstabilität, die Gewährleistung der Finanzstabilität und die Förderung der wirtschaftlichen Stabilität. Dieser Ansatz hat den Charakter von Deviseninvestitionen zu einem Instrument mit niedriger Rendite, geringem Risiko und hoher Volatilität geprägt. Jährliche Schwankungen von über 30 % bei wichtigen Währungen sind äußerst selten, was erneut zeigt, dass Deviseninvestitionen wahrscheinlich nicht die hohen Renditen von Rohstoff-Futures oder Aktien erzielen.
Wenn Devisenhändler dies vollständig verstehen, werden sie riskante Geschäfte vermeiden und unrealistische Träume vom schnellen Reichtum aufgeben. Dies ist tatsächlich eine positive Entwicklung. Deviseninvestitionen als eine Form der Vermögensallokation oder als Mittel zum stetigen Vermögensaufbau zu betrachten, ist eine kluge Entscheidung. Da der Carry-Satz von Devisenanlagen oft um ein Vielfaches höher ist als der von Bankeinlagen und die Renditen zudem recht stabil sind, können sie Anlegern konstante und zuverlässige Erträge bieten.
Im Devisenhandel können Händler mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie einen stetigen Vermögenszuwachs erzielen. Für größeren Erfolg müssen Händler große Chancen nutzen, indem sie durch gewichtetes Swing-Trading Vermögen aufbauen und ihren Markteinfluss erhöhen.
Wenn Devisenanleger den Gesamttrend erfassen und langfristig investieren, ist ein schrittweiser, mehrstufiger und leichtgewichtiger Ansatz entscheidend. Diese Strategie hilft Anlegern nicht nur, den psychologischen Druck schwankender Verluste zu mildern, sondern zügelt auch die übermäßige Gier, die durch schwankende Gewinne entsteht. Es handelt sich im Wesentlichen um eine umfassende Strategie, die sowohl operative als auch psychologische Aspekte berücksichtigt.
In der Praxis ist eine leichtgewichtige, langfristige Strategie zwar grundsätzlich sinnvoll, doch ein nennenswerter Erfolg ist mit dieser Strategie relativ selten. Die Umsetzung eines starkgewichtigen Swing-Trades ist nur bei seltenen, bedeutenden Gelegenheiten sinnvoll. Der anfängliche, leichtgewichtige Handelsprozess ermöglicht es Anlegern, Erfahrungen zu sammeln und ihre Denkweise zu verfeinern. Wenn sich eine große Chance ergibt, bilden diese gesammelten Erfahrungen die Grundlage für entschlossenes Handeln und helfen Anlegern, einen Durchbruch beim Vermögensaufbau zu erzielen.
Es ist zu beachten, dass der Einsatz einer starkgewichtigen Swing-Trade-Strategie strenge Voraussetzungen hat: Sie eignet sich nur für große Gelegenheiten, die sich nur einmal pro Jahrzehnt ergeben. Eine starkgewichtige Swing-Trade-Strategie sollte nur dann umgesetzt werden, wenn die Gelegenheit äußerst attraktiv ist und eindeutig als wichtiger Markttrend mit hoher Sicherheit und hoher Erfolgswahrscheinlichkeit identifiziert wurde. Für langfristig orientierte Anleger ist starkgewichtiger Handel im Tagesgeschäft keine häufige Praxis. Wenn langfristige Anleger im täglichen Handel häufig Swing-Trading oder kurzfristiges Trading betreiben, verbrauchen sie aufgrund übermäßiger Risikobereitschaft oft ihr ursprüngliches Kapital, verpassen letztendlich wirklich bedeutende Chancen und sind sogar gezwungen, den Devisenmarkt zu verlassen.
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